Da Kräuter oft aus eher kargen und warmen Gegenden stammen, sind sie in nährstoffarmer Erde, mit eher weniger Wasser, gut aufgehoben. Viele Kräuter mögen viel Sonne und Wärme. Das typische Aroma wird meist von ätherischen Ölen erzeugt und diese entwickeln sich meist am besten an einem warmen, kargen Standort mit mäßiger Pflege.
Üblicherweise sollten Kräuter vor den ersten Frösten abgeerntet und zurückgeschnitten werden, damit sie im darauffolgenden Frühjahr wieder frisch und kräftig austreiben. Verwende oder ernte deine Kräuter immer bevor sie zu blühen beginnen. Sind bereits Blüten vorhanden, verliert das Kraut an Aroma. Hier habe ich dir einen Artikel zu weiteren Tipps zum Ernten von Kräutern verlinkt.
Im Gegensatz zu vielen Pflanzen gilt bei den meisten Kräutern das Motto „Weniger ist mehr“.
Da Kräuter oft aus eher kargen und warmen Gegenden stammen, sind sie in nährstoffarmer Erde, mit eher weniger Wasser, gut aufgehoben. Viele Kräuter mögen viel Sonne und Wärme. Das typische Aroma wird meist von ätherischen Ölen erzeugt und diese entwickeln sich bei einem warmen, kargen Standort mit mäßiger Pflege meist am Besten. Damit deine eigenen Kräuter ihr volles Aroma entfalten können, brauchen sie zumindest ein paar Stunden Sonne pro Tag.
Als Pflanzerde gibt es im Handel speziell auf Kräuter eingestellte Kräutererde, oder man entscheidet sich für die günstigerer Variante und streckt die angebotene, vorzugsweise schwach gedüngte Pflanzerde mit Sand. Für den allgemeinen Anwendungsfall ist wichtig, dass das verwendete Substrat keine Staunässe fördert. Kräuter wie Rosmarin reagieren bei zu viel Nässe sehr empfindlich. Auf was du bei der Auswahl der richtigen Erde für deine Kräuter achten musst habe ich in diesem Artikel über Kräutererde zusammengefasst.
Wer auf Nummer sicher gehen will, nimmt ein modernes Pflanzgefäß mit einem integrierten Erdbewässerungssystem.
Alternativ kann auch die Verwendung eines porösem Tongefäßes die angemessene Dosierung des Wassers erleichtern.