Pflanzsubstrat, Düger und Wasser sorgen für Nährstoffe und Struktur der Kräuter und bestimmen somit schlussendlich auch deren Inhaltsstoffe. Zumindest trifft das auf die Elemente zu die die Basis der Moleküle darstellen und da landet man schnell bei dem Wort Schadstoffbelastung.
Ich selbst versuche die Medien, wie Erde, Dünger und Co so weit wie möglich an deren natürliche Form zu lassen. Als Erde verwende ich etwa verschiedene Mischungen aus Sand, lokaler Erde, Kompost und Kokoserde. Was du beachten solltest, wenn du Kräutererde selbst zusammen mischt kannst habe ich dir hier zusammengefasst. – Solltest du dir nicht die Mühe machen wollen um die Kräutererde individuell zusammenzumischen kannst du hier nachlesen, was du beim Kauf von Kräutererde beachten solltest.
Kokoserde
Kokoserde ist ein guter Ersatz für Torf. Beim Abbau von Torf werde meist wichtige Naturlebensräume zerstört, weshalb du bei Pflanzenerde darauf achten solltest, dass möglichst kein Torf verwendet wird. Das pflanzliche Material bildet aber einen wichtigen Baustein in deinem Substratmix! – Kokoserde ist nach meinem Wissensstand ein Abfallprodukt bei der Produktion von Kokosnüssen. Ein günstiges Produkt und ein gutes Beispiel dafür ist nebenan abgebildet, bzw. kannst du dir hier die Details zum Produkt auf Amazon* ansehen.
Hier kommst du zur Seite auf der ich dir Informationen über meine Ausstattung und Ressourcen zusammengetragen habe.